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Der Stadtstaat Gulg![]() Gulg wird von der Sorceror Queen Lalali-Puy beherrscht, bei der es sich um eine absolute Monarchin handelt. Ihre Untertanen betrachten sie als Oba, die Göttin des Waldes. Während der Jahhrhunderte, in der sie über Gulg herrschte gwöhnte sich Lalai-Puy an diese Verehrungen und hat begonnen sich selbst für die Göttin zu halten, von der ihre Untertanen behaupten sie sei eben jene, obgleich sie ihr Ursprünge als ein Champion von Rajaat nicht vergaß. Fürr sie als Oba von Gulg stellt die Anwesenheit von Regen, selbst wenn es sich hierbei um den gewaltigen Regen handelt der für gewöhnlich einen Tyr-Sturm begleitet, einen segen dar, ein Geschenk, dargereicht von ihr, der Göttin des Waldes. "Wo auch immer Regen fällt, das beginnt Wald zu wachsen, und wo immer der Wald zu wachsen beginnt, dort wird die Göttin des Waldes zu finden sein, denn alle Wälder gehören zu der Oba. ![]() Diese Grundhaltung der Sorceror Queen ist einer der größten Konfliktpunkte mit dem verfeindeten Nibenay, das den Wald eher als eine schnelle Ressource sieht, um den eigenen Machtausbau voran zu treiben. Doch Lalali-Puy hat die ersten Schritte zu einer friedlichen gemeinsamen Existenz mit dem Erzgegner Nibenay unternommen, die soweit gehen, Nibenay Wege aufzuzeigen, wie die kostbare Ressource im Kampf um Macht erhalten werden kann. Doch dieses Verhalten begründet sich in keiner Weise in einem Altruismus, der sich um das Wohl anderer kümmert, viel eher liegt diesem Verhalten folgende Moral zu Grunde: "Lass Nibenay und Hamanu sich als Sorceror Kings aufspielen, am Ende werde ich von allen auf Athas als eine Göttin des Waldes verehrt werden." Aus diesem und keinem anderen Grund ist Lalali-Puy bestrebt, das erneute wachsen der Wälder auf Athas soweit es geht voran zu treibem. Und mit dem eigenen Wald beginnt es. |
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